Schülerinnen und Schüler der Ziehenschule begegnen der Zeitzeugin Trude Levi.
Der 90-minütige Film zeigt die Geschichte der Trude Levi, einer deutschsprachigen ungarischen Jüdin, die das KZ Auschwitz überlebte.
Das Filmportrait basiert auf einem Vortrag vor Jugendlichen über ihr Leben vor, während und nach der Shoa. Es ist eine Montage aus Vortrag und Begegnungen Frankfurter Schülerinnen und Schülern der Ziehenschule mit ihr in London, wo sie von 1957 bis zu ihrem Tod 2012 lebte, und in Hirschhagen, wo sie in einer Munitionsfabrik Zwangsarbeit leisten musste.
Der Film ist das Ergebnis eines Projektes der Ziehenschule, bei dem sich Schüler- und LehrerInnen 2009/2010 gemeinsam mit einem Filmteam mit dem Leben von Trude Levi beschäftigten.
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