Lagergemeinschaft Buchenwald - Dora / Freundeskreis e.V.

Die satzungsmäßigen Hauptaufgaben der Lagergemeinschaft sind das Eintreten für die sozialen Belange der ehemaligen Häftlinge des KZ Buchenwald und ihrer Angehörigen, die Bewahrung des historischen und politischen Vermächtnisses der ehemaligen Häftlinge des KZ Buchenwald. Dazu gehört insbesondere die Erinnerung an den Tag der Selbstbefreiung der Häftlinge aus dem KZ durch eine internationale Gedenkfeier in Buchenwald und die Sicherstellung der Herausgabe der Zeitung der Lagergemeinschaft Buchenwald - Dora "Die Glocke vom Ettersberg".
Die Lagergemeinschaft setzt ihre Arbeit um durch die ideelle und finanzielle Unterstützung von Maßnahmen auf dem Gebiet der Erinnerungsarbeit in antifaschistischer Perspektive, besonders durch die Förderung von Vor- und Nachbereitungen von Besuchen der KZ-Gedenkstätte Buchenwald und die Präsentation des Anliegens der Lagergemeinschaft in den neuen Medien.
Die Lagergemeinschaft Buchenwald-Dora/ Freundeskreis ist kooperatives Mitglied in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/ Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, Bundesorganisation und Vollmitglied in der „Internationalen Föderation der Widerstandskämpfer (FIR) – Bund der Antifaschisten“.

In den vergangenen Jahren hat die Lagergemeinschaft mehrere Broschüren über ehemalige Häftlinge des KZ Buchenwald (Emil Carlebach, Hans Gasparitsch und Wilhelm Hammann) vorgelegt. Für das Jahr 2025 wird die Lagergemeinschaft das geplante Internationale Jugendtreffen der FIR in der Gedenkstätte Buchenwald mit vielen Aktivitäten unterstützen.

Der Verein hat seinen Sitz in Frankfurt/Main und ist im Vereinsregister beim Amtsgericht Frankfurt/Main eingetragen.
Adresse:
p.A. VVN-BdA, Eckenheimer Landstraße 93, 60318 Frankfurt/M.

Partner

Historisches Museum FrankfurtHistorisches Museum Frankfurt
Institut für Stadtgeschichte FrankfurtInstitut für Stadtgeschichte Frankfurt
Jüdisches Museum FrankfurtJüdisches Museum Frankfurt

Fördernde

Ein Projekt der Bildungsagenda NS-Unrecht von Oktober 2021 bis Dezember 2022,

gefördert von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ)

und dem Bundesministerium der Finanzen (BMF).

Bundesministerium der FinanzenBundesministerium der Finanzen
Stiftung EVZStiftung EVZ