In Frankfurt bieten zahlreiche Institutionen und Initiativen Veranstaltungen zum Thema "Frankfurt und der Nationalsozialismus" an. Hier finden Sie einen Überblick. Für nähere Informationen gelangen Sie über die Links direkt auf die Webseiten der Anbietenden.
Sie möchten eine Veranstaltung zum Kalender hinzufügen? Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an info@frankfurt-und-der-ns.de mit folgenden Informationen:
- Veranstaltungstitel
- Datum, Uhrzeit, Ort
- Bild mit Untertitel und Copyright
- (Link zu Ihrer Veranstaltungsseite)
- (kurzer Ankündigungstext)
Der ausführliche Leitfaden findet sich hier als pdf.
Nach dem Lübcke-Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags bleibt die Frage, was mit den verwendeten Akten geschieht. Moderator Martín Steinhagen diskutiert darüber mit Prof. Dr. Andreas Hedwig, David Werdermann LL.M. und Seda Başay-Yildiz.
Eintritt frei. Spenden willkommen. Verbindliche Anmeldungen unter info@denkbar-ffm.de
Jede und jeder ist eingeladen, sich am Tag der Befreiung zu beteiligen: Leg am 8. Mai eine Blume an einem Stolperstein oder an einem Gedenkort nieder.
Gedenkobjekte: https://www.frankfurt1933-1945.de/topografie/aktueller-plan/filterthemaaktuell/gedenken
Stolpersteine: https://www.stolpersteine-frankfurt.de/de/dokumentation
Wir nehmen den Jahrestag der Bücherverbrennung auch in diesem Jahr zum Anlass, an die faschistischen Verbrechen zu erinnern und auf die Gefahr der Wiederholung aufmerksam zu machen.
Unsere kleine Dokumentation der Ereignisse vom 10. Mai 1933 findest Du hier: https://frankfurtmain.vvn-bda.de/buecherverbrennung-10-mai-1933/
Im Gespräch mit Andreas Martin Widmann stellt der niederländische Dichter und Übersetzer Jos Versteegen seine neue Biografie über den Schriftsteller und Arzt Hans Keilson vor.
Bei den Treffen von Nachkommen Verfolgter des Faschismus geht es um den Austausch über die eigenen familiären Verfolgungsgeschichten und um gegenseitige Unterstützung beim Recherchieren und Aufschreiben. Und es geht darum, was die persönlichen Geschichten für uns bedeuten und wie wir uns vor diesem Hintergrund in politische Auseinandersetzungen einbringen. Wir freuen uns über weitere Menschen, die dazukommen.
Damals hieß ich Rita – die Geschichte eines jüdischen Mädchens, erzählt für Kinder ab 8 Jahren – ein behutsam erzählendes Bilderbuch
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